Hannoversche Allgemeine Zeitung, 13.03.2013

Ein Gebäude in Passivhausbauweise und anspruchsvolle Architektur – geht das zusammen? Diese Frage kann Sven Tauer, Verkaufsleiter beim hannoverschen Familienunternehmen Fischer-Bau, eindeutig bejahen: „Wir bieten eine klare Formensprache und eine ästhetische Außengestaltung. Jedes Haus wird mit dem Bauherrn individuell geplant und ist deshalb einzigartig.“

Wer sich davon überzeugen möchte, kann das neue Musterhaus in Passivhausbauweise in Europas größter Null-Emissionssiedlung, dem zero:e-park in Hannover-Wettbergen, besichtigen. In einer komplett eingerichteten, zweigeschossigen Stadtvilla mit rund 170 Quadratmetern Wohnfläche erleben Besucher das Wohngefühl in einem Passivhaus. „Natürlich darf man in einem solchen Gebäude auch die Fenster öffnen“, beantwortet Tauer eine häufig gestellte Frage. „Selbst auf eine Fußbodenheizung muss man nicht verzichten.“ Wer will, kann jedoch komplett ohne Öl und Gas auskommen.

Die inhabergeführte Fischer-Bau GmbH ist seit nunmehr 30 Jahren auf dem Markt und zählt in Norddeutschland zu den bedeutendsten Bauträgergesellschaften. Das Unternehmen verfügt über viel Erfahrung und Kreativität sowie einen guten Service, der unter anderem eine kompetente und faire Beratung umfasst.

Bei Bedarf finden die Mitarbeiter von Fischer-Bau auch das passende Grundstück. Alle Leistungen werden aus einer Hand angeboten und die Bauherren während des Baus verlässlich begleitet. Interessenten können aus einer großen Palette von Haustypen auswählen, darunter viele energieeffiziente Gebäude mit zum Beispiel KfW-Effizienzhaus-70- oder Passivhaus-Standard. Alle Häuser werden mit umweltfreundlichen Materialien gebaut, grundsolide Stein auf Stein. Und das zu garantierten Preisen: „Bei uns bekommen die Kunden ein Architektenhaus zum Festpreis“, betont Tauer.